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Ostbayerische Jugendliga zu Gast am Gelände des Yachtclub Weiden / Brückelsee

Am letzten Samstag fand der dritte Lauf der Ostbayerischen Jugendliga im Segeln statt, ausgetragen durch den Yachtclub Weiden. Bei den Teilnehmern handelte es sich um 44 Kinder und Jugendliche aus Ostbayern, die in den Bootsklassen „Optimist“ und „420“ Punkte für die Ostbayerische Jugendliga sammelten. Insgesamt hat sich die Teilnehmerzahl seit dem Jahr 2014 mit damals 21 Teilnehmern mehr als verdoppelt. Die Ostbayrische Seenlandschaft entwickelt sich langsam aber stetig zu einem Eldorado für Segler.
Da in den Vormittagsstunden zu wenig Wind herrschte, musste der erste Lauf nach ca. 20 Minuten durch Heinz Läufer, Wettfahrtleitung, abgebrochen werden. Nach dem Mittagessen zeigte sich Mutter Natur von ihrer besten Seite und bescherte den Regattateilnehmern kurzzeitig Windböen bis 5 Beaufort. Aufgrund der nachmittags herrschenden günstigen Windverhältnisse konnten noch drei Läufe ausgetragen werden. Während der Läufe wurde verbissen, aber sehr fair, um die Platzierungen gekämpft. Für die Zuschauer und Eltern ergaben sich am Seeufer spannende Duelle zwischen den Bootsbesatzungen.
In der Bootsklasse „Optimist“ belegte Silas Hummel vom Steinberger Yachtclub souverän den ersten Platz. Zweiter wurde Philip Bergbauer aus Deggendorf. Bei den „420ern“ war die Bootsbesatzung Michael Schraml und Philip Kristen nicht zu schlagen. Diese Besatzung segelt vereinsübergreifend für den Yachtclub Weiden und der Regensburger Segelsportgemeinschaft am Brückelsee. Zweiter wurden in dieser Bootsklasse David Neumann und Emily Müller, beide Yachtclub Weiden.
Die Regattateilnehmer waren nach Rennende noch nicht ausgepowert und tobten sich, noch bekleidet mit Neoprenanzügen und Schwimmwesten, im Brückelsee aus.
Die Regatta wurde durch die Wasserwacht Nabburg mit 2 Gruppen und entsprechenden Motorbooten abgesichert. Den freiwilligen Helfern gebührt für ihre Einsatz- und Hilfsbereitschaft großer Dank.







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Optis auf Kurs: Jüngstensegelschein beim Weidener Yachtclub

Sie haben keine Angst vor Wind und Wasser, sondern stellen sich der Herausforderung, ihren kleinen Opti am Wind zu segeln. Sie kennen Fachbegriffe wie „anluven“ oder „abfallen“ und zeigen den älteren Seglern, wie schnell ein Palstek oder Kreuzknoten zu stecken sind. Wenden oder Halsen, selbst das Kentern und Wiederaufrichten der Optis bereitet keinerlei Schwierigkeiten.

Gemeint sind die jüngsten Segler im Weidener Yachtclub, die vor einigen Tagen ihre Prüfung zum Erwerb des Jüngstensegelscheines des Deutschen Seglerverbandes erfolgreich absolviert haben. An acht Ausbildungstagen lernten die Kleinen das Segeln am Brückelsee zuerst in der Theorie, später dann ebenfalls in der Praxis kennen. Dank der soliden Ausbildung an Land und auf dem Wasser haben alle vier Kinder die Prüfung souverän bestanden. Die Jüngsten werden im September erst acht Jahre alt, eigentlich optimal, um mit der kleinsten Jolle, dem sogenannten Optimisten, ins Segeln einzusteigen. Jugendwart Jörg Döberl ist stolz auf seine Truppe. Jetzt nach der Prüfung geht es erst richtig los. Ob im fairen Wettkampf mit anderen oder einfach nur zum Spaß, wichtig ist, mehr und mehr Segelpraxis zu erhalten. Vielleicht traut sich dann der eine oder andere Neuling zu, an der vereinsinternen Herbstmeisterschaft teilzunehmen. Im nächsten Jahr besteht dann die Möglichkeit einer Teilnahme bei der Ostbayerischen Jugendliga. Zuvor wird es allerdings noch einmal einen kleinen Auffrischungskurs geben. Wer Lust hat, das Segeln im Opti kennenzulernen, kann im April nächsten Jahres beim Weidener Yachtclub am Brückelsee vorbeischauen.








... im Hintergrund die Prüfer Laura Ebeling und Kati Witt ...


Jugendwart Jörg Döberl mit Leonie Schanderl, Philipp Hanschke, Felix Hüttinger und Sophie Döberl





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Seglerfrühling 2016

Start in die Segelsaison der Vereinsjugend

Mit dem Seglerfrühling eröffnen die Jugendlichen des Vereins traditionsgemäß die neue Segelsaison. Auch in diesem Jahr erwartet sie ein interessantes Programm, nicht nur in Sachen Segeln und Segeltraining. Der neu gewählte Jugendwart Jörg Döberl hat ein attraktives Programm erstellt und wird bei der Umsetzung u.a. durch seinen Beisitzer Thilo Schmidt unterstützt werden. Zudem wurde das Amt des Jugendsprechers neu vergeben - an die Neustädter Schülerin Anna-Lena Bär.



Berichte aus dem Jahr 2015Nächster Beitrag